Normal ist anders. Aber Leica ist nicht normal. Und daher ist auch dieses Buch völlig anders als erwartet.
Keine historische Abhandlung, keine technische Beschreibung, keine Gebrauchsanweisung. Vielmehr ein Buch, das emotionale Schlaglichter wirft auf 99 Jahre Begeisterung für jenes von Oskar Barnack im Jahr 1913/1914 auf geniale Weise modifizierte Werkzeug der Fotografen, das alles verändert hat: die Sicht der Dinge ebenso wie das Selbstverständnis der Fotografie.
Ein faszinierendes Buch, das den Bogen spannt von der ersten Leica bis heute. Legendäre Kameras, Ikonender Fotografie, Anekdoten – das Ganze verpackt in aufregendes Design:
Zitat Profifoto (Ausgabe 10/2012): „Eines der aufregendsten und schönsten Bücher zur Geschichte der Fotografie...“
Selbstporträts – sie sind ein eigenartiges Phänomen in der Fotografie. Die Verewigung des Ichs mit der Kamera in der Hand. Ob alt, ob jung, ob groß oder klein, reich oder arm – vor dem Spiegel sind alle gleich. Eigentlich. Nur manche sind gleicher – gemeint sind Besitzer einer Leica. Welches Modell spielt keine Rolle. Seit diese Marke vor nunmehr 100 Jahren die Fotografie revolutionierte, ist das Porträt mit einer Leica in der Hand kultige Nabelschau, die die eingeschworene Community verbindet.
Messer - damit verbindet man nicht nur eine Funktion, sondern auch Ästhetik, Status und Macht. Kaum ein anderes Werkzeug begleitet uns Menschen schon so lange.
In diesem ganz besonderen Buch finden der ambitionierten (Hobby)-Koch wie auch der Sammler Reportagen und Geschichten rund um die schärfsten Klingen der Welt.
Dieses Buch bietet viele praktische Tipps rund um den Gebrauch der schönen Klingen für Genießer, Gourmets und leidenschaftliche Messersammler.